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Es gibt kaum etwas Schöneres, als an kalten Wintertagen nach Hause zu kommen und es sich bei einer heißen Tasse Tee am knisternden Kamin gemütlich zu machen. Doch nicht jedes Holz eignet sich für den Kaminofen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welches Brennholz optimal ist und worauf Sie achten sollten.
Gehören Sie auch zu den großen Weihnachtsfreunden? Oder stellen Sie Jahr für Jahr Ihren Weihnachtsbaum eher lieblos ins Wohnzimmer, der Harmonie wegen? Ganz gleich, wie sehr Sie die Weihnachtszeit und insbesondere die Festtage auch lieben: Irgendwann geht auch das schönste Fest einmal vorbei. Und dann haben Sie da Ihren prachtvoll geschmückten Tannenbaum und wissen nicht, wohin damit. Als glücklicher Besitzer eines Kaminofens liegt die Lösung für dieses Problem natürlich nahe: Zersägen und ab ins Feuer damit! Aber darf man das überhaupt? In welchen Fällen kann man unbedenklich seinen Baum verbrennen? Und was sollten Sie besser Abstand von diesem Plan nehmen?
Dass Energie eine Menge Geld kostet und einen erheblichen Anteil in den Lebenshaltungskosten ausmachen kann, ist kein Geheimnis. So gehört auch das Heizen des Hauses durch aus zu einer kostspieligen Angelegenheit. Hier das Wichtigste im Überblick.
Es gibt zahlreiche Hölzer, die sich für Kaminofen Nutzer zur Verfeuerung anbieten. Dabei weisen verschiedene Hölzer unterschiedlichste Eigenschaften hinsichtlich Ihres Brennwertes und Ihrer Abbrandeigenschaften auf. Damit Sie für Ihren Ofen das geeignete Holz finden können und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Hölzer abwägen können, haben wir Ihnen für verschiedene Holzarten die Eigenschaften einmal zusammengetragen. In diesem Beitrag nehmen wir für Sie die Eiche genauer unter die Lupe und sagen Ihnen warum sie ein geeignetes Brennholz ist.
Als Kaminofenbesitzer haben Sie nur ein Ziel: Eine effiziente, saubere und schön anzusehende Verbrennung. Damit diese auch gewährleistet ist, kommt es auf die Wahl des richtigen Brennholzes an.

Verschiedene Hölzer weisen nämlich unterschiedlichste Eigenschaften bei der Verbrennung auf. Dabei können Abbrandverhalten und Brennwert zwischen den verschiedenen Holzsorten weit auseinandergehen. Holz ist eben nicht gleich Holz. Damit Sie jedoch gut im Bilde sind, was Sie von welchem Holz zu erwarten haben und wie sich welches Holz verhält, zeigen wir Ihnen im die Vor- und Nachteile des Nadelholzes Fichte als Brennmaterial auf.
Bei der Verbrennung von Holz in einem Kaminofen eignen sich einige Holzarten besser und andere wiederum schlechter. Das ist letztlich darin begründet, dass die Holzsorten eine unterschiedliche Dichte aufweisen und mit mehr oder weniger Baumharz durchzogen sein können. Für einen effektiven und auch effizienten Betrieb eines Holzofens ist als die Wahl des richtigen Feuerholzes maßgeblich. Im Folgenden möchten wir Ihnen das Buchenholz als Brennholz vorstellen und Ihnen die Vor- und Nachteile dieser Holzart aufzeigen.
Damit eine Verbrennung im Kamin effizient und kraftvoll zustande kommen kann, ist es wichtig auf das richtige Holz zu setzen. Ob Esche als Brennholz eine gute Wahl ist, klärt ofen.de in diesem Beitrag!
Sie sind Kaminofenbesitzer oder Sie stehen kurz davor einer zu werden. Um eine Frage kommen Sie nicht herum: Nämlich um die welche Holzart sich am besten für die Verbrennung im Kaminofen eignet. Es gibt zahlreiche Hölzer, die Ihre individuellen Eigenschaften haben und sich daher auch verschieden gut zum verfeuern im Ofen eignen. Die Art und die Qualität des Holzes tragen maßgeblich dazu bei, wie hoch die Wärmeleistung der Verbrennung ist und wie sauber sie ausgeführt wird. Wir geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über das Birkenholz. Was Sie über die Birke wissen sollten und wie sehr sich für ein Feuer im Holzofen eignet
In Anbetracht der steigenden Kosten fürs Heizen schauen sich immer mehr Verbraucher nach einer alternativen Energieversorgung um. Zwar heizen vermutlich die meisten Deutschen immer noch mit Öl oder Gas, aber wie sieht es mit dem Brennstoff Holz aus? Ist es wirklich günstiger, mit einem Kamin zu heizen, als mit anderen Brennstoffen?
Sie sind aus dem heutigen Brennstoffmarkt nicht mehr wegzudenken – der Brennstoff Holzpellets hat sich zu einer zuverlässigen Alternative gegenüber den fossilen Brennstoffen gemausert. Da diese bekanntermaßen endlich sind, rüsten nicht nur Eigenheimbesitzer im Zuge der Energiewende auf erneuerbare Energien um. Auch die Industrie zeigt zunehmend Interesse an den kleinen Holzpresslingen. Allerdings gibt es große Unterschiede zu den Pellets für den heimischen Pelletofen und den Pellets für Großfeuerungsanlagen der Landwirtschaft oder Industrie.
Viele Eigenheimbesitzer, die auf der Suche nach Alternativen zu den fossilen Brennstoffen sind, steigen daher auf moderne holz- oder pelletbetriebene Heizsysteme um. Denn Holzfeuerstätten sind deutlich sauberer als gedacht. Sie werden sogar von der Regierung mit sogenannten Marktanreizprogrammen wie der BAFA und Co. gefördert um deren Klimaziele zu erreichen. Somit liegt klar auf der Hand, dass die Nachfrage nach Energieholz zukünftig massiv ansteigen wird und der stetige Bedarf an Energie gedeckt werden muss. Eine vielversprechende Lösung dieses Problems stellen sogenannte Kurzumtriebsplantagen (KUP) dar.
Ein Dauerbrandofen kann die Glut der Braunkohle besonders lange halten. Doch das Heizen mit diesem Brennstoff funktioniert etwas anders, als mit dem klassischen Kaminholz. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Befeuern achten müssen und wie Sie das beste aus Ihrem Gerät rausholen.
Gründe für Pelletöfen – nicht nur durch Förderprograme der BAFA und Co werden Pelletöfen immer beliebter. Sie sind durch das Heizen mit Holzpellets umweltschonend und sehen dazu auch noch fantastisch aus. Im Zuge der Energiewende und der dadurch steigenden Nachfrage erneuerbarer Energien in der Heiztechnik, rücken Alternativen zu dem Brennstoff Holzpellets immer mehr in den Vordergrund. Um diese steigende Nachfrage in Zukunft abfedern und bewältigen zu können, gibt es einige Forschungsprojekte die unter anderem an Alternativen wie den sogenannten Mischpellets und deren wirtschaftlicher Nutzbarkeit arbeiten.
In der Heiztechnik kennt man Propangas vor allem als Brennstoff für verschiedene Heizungsformen. Doch wo begegnet uns Propangas noch im Alltag? Wo kommt es her? Und wie wird es gewonnen? Fragen denen wir auf den Grund gegangen sind um Antworten zu finden.
Ein Kaminfeuer sorgt für Wärme und Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Holz dabei den ganzen Winter über verbraucht wird? Denn schließlich möchte man ja nicht mitten in der Heiz-periode feststellen, dass Vorrat an Brennholz erschöpft und leer ist. Aber wie berechnet man den Holzverbrauch für den Winter eigentlich richtig, so dass es genau reicht? Genau dieser spannenden Frage widmen wir uns im folgenden Beitrag.
Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass viele klassische und moderne Kaminöfen über ein eigenes Holzfach verfügen. Aber haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum das so ist und was das bringt? Wir erklären es Ihnen.
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