Solarthermie für die Heizungsunterstützung zu nutzen stellt eine sehr gute Möglichkeit dar, um kostengünstig und effizient zu heizen . Wenn die Solarthermie die Heizung effizient unterstützt, kann nochmal ein Großteil der Energiekosten eingespart werden. Deshalb stellen wir Ihnen in diesem Beitrag die verschiedenen Möglichkeiten vor, wie die Kraft der Sonne zur Unterstützung der heimischen Heizungsanlage genutzt werden kann.
Eine Solarthermieanlage ist eine hervorragende Variante für all Jene, die Ihr Haus und die Energiegewinnung umweltfreundlich und kostengünstig gestalten wollen. Mit einer Solarthermieanlage wird die Energie der Sonne über so genannte Sonnenkollektoren aufgenommen. Über ein Leitungssystem sind die Sonnenkollektoren mit einem geeigneten Wärmespeicher verbunden, von dem aus die Wärmeenergie bereitgestellt wird, wann immer Sie diese benötigen.
Wie viel warmes Wasser eine Solarthermieanlage tatsächlich erzeugen kann, hängt natürlich vom Wirkungsgrad der Kollektoren ab. Aber auch die Ausrichtung auf dem Dach spielt eine entscheidende Rolle – denn je mehr Sonne im Jahr direkt darauf scheint, desto mehr Energie wird auch erzeugt. Wie Sie den perfekten Standort finden und worauf es ankommt, das lesen Sie jetzt.
Hauptbestandteil einer thermischen Solaranlage ist neben den Kollektoren, dem Pufferspeicher und der Solarflüssigkeit natürlich auch die Solarpumpe. Sie hält den ganzen Kreislauf am Leben und sorgt für eine permanente Zirkulation. Und weil es sich um so ein enorm wichtiges Bauteil handelt, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag, wie sie funktioniert und welche Besonderheiten es gibt.
Bei der Anschaffung eines neuen Heizkessels gibt es viel zu beachten: Wärmebedarf, Pufferspeicher und Anschlüsse sind nur einige Punkte, mit denen man sich auseinander setzen muss. Über ein ganz spezielles Thema wissen aber nur die Wenigsten Bescheid: Der Heizungsraum. Denn tatsächlich ist es so, dass ab einem bestimmten Wärmebedarf, beziehungsweise Leistungsfähigkeit des Kessels ein eigener Heizungsraum vorgeschrieben ist. Und dafür gelten dann auch noch weitere besondere Anforderungen, wie zum Beispiel Belüftung oder Sicherheitsabstände. Damit Sie nicht in die Heizungskeller-Falle tappen und vor unnötigen Kosten stehen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, worauf Sie unbedingt achten müssen.
Warmes Wasser wird in allen Haushalten benötigt. Egal, ob für das Abwaschen des Geschirrs oder zum Duschen, Baden und Händewaschen, auf warmes Wasser können und möchten wir nicht verzichten. Normalerweise wird die Wärme für Ihre Warmwasserbereitung aus einem Heizkessel gewonnen. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: die Solarthermie. Wie die Warmwasseraufbereitung mit Sonnenkraft funktioniert – das stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie die Pellets vom Lager in den Kessel gelangen? Dann haben Sie bestimmt schon was von Förderschnecken und Saugzug-Gebläsen gehört. Aber wie funktioniert das eigentlich? Wo liegen die Unterschiede und wann kommt welches System zum Einsatz? – Genau das zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Ein Haus, welches unter Denkmalschutz steht, soll als Zeugnis der Vergangenheit Traditionen für die nächste Generation bewahren. Dieser Anspruch ist hoch gesetzt, umfassende Arbeiten an Fassade und Einrichtung des Gebäudes sind hier nicht möglich. Doch was, wenn ein solches Haus eine neue Heizung bekommen soll? Tatsächlich wird’s hier knifflig: Der Einbau neuer Heiztechnologie und Heizkörper stellt in denkmalgeschützten Häusern oft eine beachtliche Herausforderung dar. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag mit welchen Möglichkeiten Sie ihr Projekt vielleicht doch noch umsetzen können.
Bevor man sich für eine Solarthermie entscheidet, kreisen die Gedanken sicherlich neben dem umweltfreundlichen Aspekt auch um die Wirtschaftlichkeit einer solarthermischen Anlage. Um die Effizienz dieser Solaranlagen zu ermitteln, kommt man auch um den Wirkungsgrad nicht drumherum. Doch wie berechnet man diesen? Und was sagt dieser über die Solarthermieanlage aus?
Eine Pelletheizung ist schon heute eine attraktive Alternative zur klassischen Öl- oder Gasheizung in deutschen Eigenheimen. Das liegt zum einen daran, dass Holzpellets günstiger und nachhaltiger im Verbrauch sind als fossile Brennstoffe und zum anderen daran, dass der Betrieb bequem und einfach automatisiert läuft. Es reicht allerdings nicht, dass der Schornstein einmal pro Jahr den Abzug und das Gerät überprüft. Auch die regelmäßige Wartung der Pelletheizung muss in Eigenregie erfolgen.
cDie Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche Methode, zur Erzeugung von Warmwasser. Die Technologie ist in der Heizungslandschaft noch recht neu angesiedelt und für viele mit zahlreichen Fragezeichen versehen: Sie kann Energie aus der Erde oder aus der Luft holen. Doch wie funktioniert das eigentlich genau? Wir haben die wichtigsten Infos zur Wärmepumpe für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.
Jedes Jahr aufs Neue beginnt mit dem Herbst die Zeit, in der wir wieder unsere Heizung anschalten, um wohlige Wärme für unser Zuhause zu schaffen. Immer mehr Verbraucher setzen dabei im Haus auf einen eigenen Wärmeerzeuger mit Holz. Aber wenn es so richtig effizient sein soll, dann gibt es nur eine Lösung: Den Holzvergaser. Diese Heizkessel schaffen Wirkungsgrade von mehr als 90% und holen wirklich das Maximum aus jedem Holzscheit heraus. Doch wie schafft so ein Kessel das und wie funktioniert er? Genau das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Gerade im Winter ist es umso ärgerlicher, nach Hause zu kommen und festzustellen: Die Heizung bleibt kalt. Aber woran kann das liegen und noch viel wichtiger: Was kann man gegen eine kalte Heizung unternehmen? Hier werden die gängigsten Ursachen – und auch gleich die passenden Lösungen aufgezeigt, damit es wieder mollig warm werden kann.
Thermostat aufdrehen und schon wird es schön warm im Raum: Ohne einen Heizkörper wäre das aber nicht möglich. Normalerweise denkt man als Verbraucher nicht besonders viel darüber nach – aber haben Sie sich schon einmal gefragt, wie so ein Heizkörper eigentlich funktioniert? Wir haben uns diesen wichtigen Bestandteil der Heizungsanlage genauer angeschaut und zeigen Ihnen die wichtigsten Fakten im folgenden Beitrag.
Jedes Jahr wieder brechen die kalten Wintermonate über uns herein. Dann heißt es wieder Heizung an und für ein wohlig warmes Raumklima sorgen. Damit die Heizungsanlage im Winter auch immer richtig funktionieren kann, darf das Wasser in der Heizungsanlage nicht einfrieren. Denn sonst könnte es in den Rohren nicht mehr zirkulieren. Schäden für den Heizkessel und den Wasserspeicher wären die Folge. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche möglichen Ursachen es für das Problem gibt und was Sie dagegen unternehmen können.
Eine moderne Gasheizung mit Brennwerttechnik zählt derzeit noch zu den besten Alternativen, wenn es darum geht Kosten und Effizienz abzuwägen. Das liegt daran, dass diese Technik bereits sehr ausgereift ist und mit einem geringen Gasverbrauch überzeugt. Um die Kosten für Heizung und Warmwasser jedoch weiter zu senken, würden sich viele gern noch zusätzlich keinen Kaminofen anschaffen. Aber kann man die beiden Heizungssysteme überhaupt miteinander kombinieren? Und worauf ist dabei besonders zu achten? – Das erfahren Sie im folgenden Beitrag.