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Ob man einen Ofen mit seiner wohligen Wärme auch als Zentralheizung für das gesamte Haus nutzen kann? Dieser Beitrag klärt auf!
Viele Gründe sprechen für einen Kaminofen in der eigenen Wohnung. Doch kann man ihn auch einfach selbst anschließen? In diesem Beitrag wollen wir zeigen, worauf es ankommt, wenn man einen Kaminofen selbst anschließen möchte und was es dabei zu berücksichtigen gilt.
Moderne Kaminöfen sorgen für eine angenehme Wärme, sind umweltfreundlich und liegen voll im Trend. Auf der anderen Seite muss auch sichergestellt sein, dass die vorgeschriebenen Emissionswerte eingehalten werden und dass beim Thema Brandschutz alles stimmt. Vorweg genommen: In Deutschland darf kein nicht zugelassener Kaminofen betrieben werden.
Aber woran erkennt man eigentlich, ob dieses oder jenes Modell auch wirklich für die Verbrennung zugelassen ist und gefahrlos befeuert werden kann? Im folgenden Beitrag zeigen wir Ihnen die wichtigsten Prüfsiegel und worauf Sie unbedingt achten sollten.
In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Aschesaugern auf dem Markt, die alle behaupten, qualitativ hochwertig und leistungsstark zu sein. Doch wie findet man den richtigen Aschesauger für die eigenen Bedürfnisse?
Ein Kachelofeneinsatz ist eine innovative und effiziente Möglichkeit, um das eigene Heim zu heizen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um einen Kamineinsatz, welcher in den bestehenden oder neu gemauerten Kachelofen integriert wird und dafür sorgt, dass die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt wird. Er verfügt über ein effizientes und umweltfreundliches Heizsystem, welches viele Vorteile bietet. Aber wie funktioniert ein Kachelofeneinsatz eigentlich und wie wird er installiert?
Ein Kaminofen ist schon eine tolle Sache: Ist das Feuer einmal in Gang gesetzt, füllt es den Raum sofort mit Behaglichkeit. Damit diese sich nicht verflüchtigt, muss das Feuer natürlich gehegt und gepflegt werden, wobei es ab und an Nachschub an Scheitholz benötigt. Durch einen geübten Blick in die Brennkammer, sieht man schon auf Anhieb, wie lange das Holz noch durchhält. Alternativ kann hier auch eine Flammenpilot einsetzt werden. Dieses Gerät gibt ein akustisches Signal von sich, wenn es an der Zeit ist nachzulegen.
Worum geht es eigentlich?
Der Kamineinsatz hat die Fähigkeit (unabhängig vom Modell) 100-200m² Raumfläche zu erwärmen. Eine passende Wärmeverteilung in andere Räumlichkeiten ermöglicht eine Menge Geld fürs Heizen mittels Gas oder Zentralheizung einzusparen.
Nach vielen Befeuerungen des Kaminofens ist es schließlich so weit: Die Schamotte in der Brennkammer hat einen großen Riss bekommen und das Stück fällt ab. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Feruraumauskleidung zu wechseln und zu erneuern. Wie Sie die Schamottesteine in Ihrem Kaminofen selber wechseln können und welches Werkzeug Sie dazu benötigen – das klären wir für Sie im folgenden Artikel.
So ziemlich jeder Hersteller für Kaminöfen hat in den vergangenen Jahren einen eigenen Weg gefunden, um die Wärmespeicherung bei den Feuerstätten effizienter zu gestalten. Einen besonders eigenwilligen Weg geht dabei der Hersteller Austroflamm. Er bietet bei vielen seiner Öfen entweder das Heat Memory System oder den Xtra Speicher an. Was es genau damit auf sich hat, wie es funktioniert und wie Sie davon profitieren können – dass erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Brandschutz und Hitzedämmung sind wichtige Schlagworte, wenn es um die Sicherheit beim Betreiben einer Feuerstätte geht. Bei Kaminöfen und Kaminen gibt es gewisse Vorschriften und Anforderungen bei der Installation, die unbedingt eingehalten werden müssen. Auch die Wand hinter dem Kaminofen muss vorschriftsmäßig mit einem Hitzeschutz versehen werden. Welche Regeln das sind und wie Sie diese am besten umsetzen, klären wir im folgenden Beitrag.
Kaminöfen mit viel Speichermasse werden immer beliebter. Dafür wird vorrangig Naturstein, wie Speckstein, Sandstein oder Granit verwendet. Die Besonderheit dieser natürlichen mineralischen Materialien ist, dass sie die Wärme des Feuers aufnehmen, speichern und noch einige Zeit danach an die Umgebung abgeben können. Je mehr Masse diese Wärmespeicher besitzen, desto mehr Energie können sie aufnehmen. Der Effekt ist eine gleichbleibende Wärmeabgabe in Form von Wärmestrahlung. Sie fühlt sich nicht nur besonders angenehm auf der Haut an, sondern sorgt auch für ein angenehmes Raumklima. Darum liegt der Schluss nahe, sich einen Kaminofen mit möglichst viel Wärmespeicher zu kaufen.
Fire+ Abbrandsteuerung von Drooff ist komfortabel und informiert über den perfekten Nachlegezeitpunkt. Mit Fire+ hat man weniger Holzverbrauch, minimale Emissionen, einen hohen Wirkungsgrad – und ein stressfreier Wärmegenuss!
Beton gehört zu den beliebtesten Materialien, wenn es um den Kaminbau geht. Einige Hersteller, wie zum Beispiel Spartherm haben ganze Serien aus dem grauen Werkstoff geschaffen. Und das hat auch gute Gründe. Doch heute wollen wir einen kleinen Ausblick auf künftige Möglichkeiten geben, von denen die Kaminbranche profitieren könnte: Wärmespeicher 2.0 mit Beton.
Die Pelletheizung gewinnt in der deutschen Heizungslandschaft immer mehr an Bedeutung – und das auch zurecht. Nicht nur die Preise sind es, die bei den Holzpellets deutlich unter denen der fossilen Ressourcen liegen. Auch die Umweltverträglichkeit ist es, welche im Zusammenhang mit den Pelletheizungen immer wieder hoch gelobt wird. Aber ist eine Pelletheizung umweltfreundlich? Wir haben uns die aktuellen Modelle in puncto Umweltfreundlichkeit einmal genauer angesehen. Ob eine Pelletheizung nun die Heizung der Zukunft oder schlechter als ihr Ruf ist, gilt es zu klären.
Wer handwerklich gerne Arbeiten übernimmt, weil er der geborene Heimwerker ist, oder vielleicht weil Ihnen der Fachmann zu teuer ist, der greift selbst zum Werkzeug und beschäftigt sich auch mit dem Anschluss eines wasserführenden Kamins. Damit Sie Ihren wasserführenden Kamin auch selbst anschließen können, geben wir Ihnen eine Übersicht worauf es dabei ankommt. Gerade im Bereich Sicherheit gibt es dabei viel zu beachten.
Wenn Sie sich gerade einen neuen Kaminofen anschaffen möchten, dann sind Sie bestimmt auch schon den beiden Materialien Schamotte und Vermiculite als Brennraumauskleidung begegnet. Dabei handelt es sich um Auskleidungen für Brennkammern, welche den Korpus vor der Hitze des Feuers schützen. Aber worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten und welche ist besser?
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