Egal ob Kamin, Kaminbausatz, Schwedenofen oder Kamineinsatz: Sie alle müssen großen Belastungen standhalten. Deshalb muss nicht nur die Verarbeitung hochwertig sein, sondern auch das verwendete Material. Leda wurde ursprünglich als eine Eisengießerei gegründet. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass bei den hauseigenen Feuerstätten nur robustes Gusseisen verwendet wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Stahl, hat dieses Material gleich mehrere Vorteile. Das Gusseisen von Leda ist viel besser wärmeleitend, sehr lange haltbar und absolut spannungsfrei. Gerade preiswerte Feuerstätten lassen sich leicht an einem markanten Knacken beim Erhitzen oder Abkühlen erkennen. Bei den Modellen von Leda haben Sie dieses Problem nicht, denn Gusseisen überzeugt durch seine Hitzebelastbarkeit und Formstabilität. Das Material stammt bei dem friesischen Ofenbauer zu 100% aus deutscher Produktion. Schließlich sollen die Feuerstätten auf dem Markt mit einer hohen Qualität glänzen.
Leda: Auf welche Kriterien kommt es beim Kauf an?
- Wie werden Feuerstätten von Leda befeuert?
- Warum sollte ich zu Produkten von Leda greifen?
- Gibt es auch Modelle von Leda für den Außenbereich?
- Wie finde ich die richtige Feuerstätte von Leda für mich?
- Wofür ist der LUC-Unterdruck-Controller von Leda gut?
- Wie umweltverträglich sind Feuerstätten von Leda?
- Leda: Ein Kaminprofi mit Tradition
Wie werden Feuerstätten von Leda befeuert?
Wenn Sie denken, dass man nur mit Holz oder Pellets heizen kann, dann haben Sie noch keinen Blick auf die Modelle von Leda geworfen. Selbstverständlich lassen sich diese mit auch mit den klassischen Brennmaterialien befeuern, aber es gibt auch Feuerstätten, die mit Gas betrieben werden. Das hat gleich mehrere Vorteile: Sie brauchen nicht so viel schleppen und auch nicht so viel Lagerplatz, denn eine Gasflasche muss im Gegensatz zu Holz nicht vorgetrocknet werden. Gaskamine von Leda zeichnen sich zudem durch einen niedrigen Reinigungsaufwand aus, denn beim Abbrand entstehen lediglich Wasserdampf und Wärme. Asche, Qualm und Ruß werden Sie hier vergebens suchen! Aus diesem Grund eignet sich solch ein Modell besonders für Menschen, die gerne eine saubere Wohnung haben, dabei aber nicht auf ein gemütliches Kaminfeuer verzichten möchten. Eine gasbefeuerte Feuerstätte von Leda ist zudem einfach in der Handhabung, denn das Feuer wird auf Knopfdruck elektrisch entzündet.
Warum sollte ich zu Produkten von Leda greifen?
Wenn Sie das Feuer im Kamin anschüren, dann muten Sie der Feuerstätte schon einiges zu. Nicht nur die Höhe der Temperatur ist das Problem, sondern auch die Schwankungen, die sich beim Erhitzen und Abkühlen ergeben. Daher ist es besonders wichtig, dass das Material robust und langlebig ist. Bei den Feuerstätten von Leda ist das der Fall, schließlich überzeugt der friesische Hersteller bereits seit mehreren Jahrzehnten mit seiner hohen Qualität. Das Geheimnis steckt in der Firmenphilosophie: Es wurden nur Materialien verwendet, die zu 100% in Deutschland gefertigt wurden. Auch die Montage der Feuerstätten wird nur im eigenen Haus vorgenommen. Auf diese Weise kann Leda jeden einzelnen Schritt der Produktion genau überprüfen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber auch jenseits der Qualität machen die Feuerstätten von Leda eine sehr gute Figur. Sowohl hinsichtlich des Designs als auch der Technik sind diese vollkommen auf der Höhe der Zeit. Die Modernität lässt sich in allen Facetten spüren.
Gibt es auch Modelle von Leda für den Außenbereich?
Feuerstätten sind nicht nur für den Innenbereich gedacht. Zugegeben, dort findet man sie zwar am häufigsten, aber auch im Garten, auf der Terrasse, oder auf dem Balkon lässt sich das gemütliche Ambiente eines prasselnden Feuers genießen. Deshalb hat Leda einige Modelle im Sortiment, die genau für diesen Zweck konzipiert wurden. Die sogenannten „Gartenfeuer“ sind als Feuerbox, Feuerschale oder auch als Terrassenofen erhältlich. Während die Feuerschale hauptsächlich als wärmendes Deko-Element dient, können die Feuerbox und der Grillkamin von Leda sogar noch etwas mehr als nur Wärme erzeugen. Mit zusätzlichem Zubehör können Sie mit diesen auch Grillen, Braten oder sogar Räuchern. So wird die nächste Gartenparty nicht nur zu einem gemütlichen Beisammensein, sondern auch zu einem kulinarischen Fest. Leda macht es mit seinen Feuerstätten für den Außenbereich möglich!
Wie finde ich die richtige Feuerstätte von Leda für mich?
Sie wissen nicht, welches Modell von Leda das richtige für Sie ist? Kein Problem, wir helfen Ihnen bei dieser Entscheidung weiter. Zuerst sollten Sie klären, wo Sie die Feuerstätte aufstellen möchten: Innenbereich oder Außenbereich. Für den Außenbereich eignen sich die „Gartenfeuer“ von Leda, welche Feuerschalen, Feuerboxen und Gartengrills umfassen. Wenn Sie das Spiel der Flammen aber ganz klassisch in den eigenen vier Wänden genießen möchten, dann sollten Sie zu einer Feuerstätte für den Innenbereich greifen. Hier haben Sie bei Leda die Wahl zwischen zwei Befeuerungsarten: Holz oder Gas. Holz ist für eher für Traditionalisten gedacht, während Gas moderner daherkommt und auch ein Mehr an Komfort bieten. Im Endeffekt leisten beide Brennstoffe das Gleiche, daher ist es vor allem eine Frage des eigenen Geschmacks.
Wofür ist der LUC-Unterdruck-Controller von Leda gut?
In modernen Wohnhäusern finden sich immer öfters Lüftungsanlagen, welche für einen regulierten Austausch der Raumluft sorgen. Gerade in Niedrigenergie- und Passivhäusern lässt sich solche Technik antreffen. Allerdings ergeben sich daraus auch Probleme beim gleichzeitigen Betrieb von Feuerstätten. Leda hat aus diesem Grund den LUC-Unterdruck-Controller entwickelt. Dieser verbindet elektronisch die Lüftungsanalagen mit der Feuerstätte, sodass beide aufeinander abgestimmt werden. Sensoren erfassen dabei in Echtzeit den Luftdruck im Wohnraum. Sollte ein Unterdruck entstehen, dann wird die Lüftung sofort angehalten. Sonst besteht die Gefahr, dass Rauch und Qualm aus der Brennkammer in das Haus gesaugt werden. Mit dem LUC-Unterdruck-Controller von Leda können Sie einen Kaminofen oder einen Pelletofen ohne Probleme gleichzeitig mit einer Lüftungsanlage betreiben.
Wie umweltverträglich sind die Feuerstätten von Leda?
Wie lässt sich Umweltverträglichkeit messen? Dazu brauchen Sie nur einen Blick auf die Emissionen und die Effizienz werfen. Die Feuerstätten von Leda brauchen sich dabei nicht zu fürchten, denn diese überzeugen allesamt mit einem sehr guten Wirkungsgrad. Im Klartext bedeutet das, dass die Emissionen gering und die Effizienz hoch sind. Wenn Sie noch nachhaltiger Heizen möchten, dann empfiehlt sich ein Kaminofen wasserführend oder ein Kamineinsatz wasserführend von Leda. Bei diesen Modellen befindet sich zwischen dem Kamineinsatz und der Außenverkleidung ein Wassermantel, der während der Verbrennung mit beheizt wird. Das warme Wasser wird dann direkt in den zentralen Heizkreislauf eingespeist. Auf diese Weise heizen Sie nicht nur einen Raum, sondern gleich das gesamte Haus. Eine solche Feuerstätte von Leda entlastet die Zentralheizung, wodurch sich auf lange Sicht die Heizkosten senken lassen. Niedrigere Heizkosten bedeuten meist auch immer niedrigeren Verbrauch, und wer weniger Brennmaterial verfeuert, der setzt auch weniger Emissionen frei. So freuen sich sowohl die Umwelt, als auch der eigene Geldbeutel.
Leda: Ein Kaminprofi mit Tradition
Feuerstätten aus einem Guss - dafür steht das friesische Unternehmen Leda bereits seit weit über 100 Jahren. Es wird nicht nur auf eine robuste Verarbeitung geachtet, sondern auch auf eine moderne Technik. Das Unternehmen Leda wurde 1873 in Leer als Eisengießerei gegründet. Im Laufe der folgenden Jahre wurde der Firmensitz immer weiter ausgebaut und modernisiert. So wurde eine Schleiferei eingerichtet und Vernickelungs- und Emaillieranlagen beschafft. 1981 bekam die Firma ihren heutigen Namen, der sich von einer beliebten Produktlinie an Feuerstätten ableitet. Diese wiederum wurden nach einem Fluss in Leer bezeichnet. Leda legt nicht nur Wert auf hochwertige Produkte, sondern war auch immer schon ein Vorreiter in Sachen Arbeitnehmer- und Umweltschutz. So wurde bereits 1888 eine Pensionskasse für die Werksangehörigen eingerichtet und 1995 erhielten die Ostfriesen einen Bundespreis für ihre elektronische Ofen-Abbrandregelung, welche Emissionen vermindert und die Effizienz der Verbrennung im Ofen steigert.