Pelletheizungen sind eine umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Mit einem Pelletkessel von ofen.de können Sie nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Pelletheizungen können in einem Haus als zentralisierte Heizung verwendet oder zur Unterstützung anderer ökologischer Heizsysteme, wie zum Beispiel Solarthermie-Anlagen, genutzt werden. Bei uns im Shop von ofen.de finden Sie eine große Auswahl verschiedener Pelletkessel in einem großen Leistungsbereich.
Was ist eine Pelletheizung?
Eine Pelletheizung ist eine äußerst effiziente und umweltfreundliche Heizungsart, die auf der Verbrennung von Holzpellets basiert. Diese Pellets bestehen aus gepressten Sägespänen und Holzresten, die bei der Verarbeitung von Holz anfallen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen sind Pelletheizungen nicht nur nachhaltiger, sondern auch kostengünstiger im Betrieb.
Durch den Einsatz einer Pelletheizung können Sie nicht nur Ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch Ihre Energiekosten senken. Die Pellets sind in der Regel günstiger als fossile Brennstoffe und können zudem lokal produziert werden. Dadurch wird die Abhängigkeit von Importen reduziert und die regionale Wirtschaft gestärkt.
Eine weitere große Stärke von Pelletheizungen ist ihre Flexibilität. Sie können sowohl in Ein- als auch Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden und sind auch für den Einsatz in größeren Gebäuden wie Schulen oder öffentlichen Einrichtungen geeignet.
Was ist der Unterschied zwischen einer Pelletheizung und einem Pelletofen?
Auch wenn die beiden Geräteklassen Pelletofen und Pelletheizung auf den gleichen Brennstoff Pellets zurückgreifen, sind die Unterschiede recht groß. Dies fängt schon bei den visuellen Aspekten an. So fungiert ein Pelletofen nicht nur als reiner Wärmelieferant, er macht auch optisch was her und gesellt sich dekorativ zu Ihrem Interieur. Dem gegenüber steht der eher klobig wirkende Pelletkessel. Dieser fokussiert sich rein auf seine Funktion als Wärmelieferant und ist im Heizungskeller besser aufgehoben als im Wohnzimmer. Um Wärmeverluste zu vermeiden wird bei diesen Geräten zudem auf eine Sichtscheibe verzichtet. Sie erkennen einen Pelletheizkessel also auf den ersten Blick.
In der Regel ist ein Pelletofen eine gute Anschaffung, wenn Sie ein prasselndes Kaminfeuer genießen wollen und über eine Warmluftverteilung bis zu 3 Räume mit Wärme versorgen wollen. Ein Pelletkessel hingegen ist für den Einsatz als zentrales Heizsystem konzipiert. So finden Sie in unserem Sortiment kleinere Geräte ab einer Nennleistung von ca. 13 kWh bis zu einer Leistungsklasse von etwa 35 kWh Wärmeabgabe pro Stunde. Wichtig zu wissen ist, dass die Nennleistung hier keine absolute Aussage über die tatsächliche Heizleistung widerspiegelt. Normalerweise kann bei einem Pelletkessel individuell eingestellt werden, wie stark dieser heizen soll. Für einen größeren Wärmebedarf empfiehlt sich zusätzlich der Kauf eines Pelletlagers für extra Speicherkapazität. Der Betrieb einer Pelletheizung läuft dabei automatisch und nach Einstellung: Die Holzpresslinge werden dann über eine Förderschnecke in die Pelletkessel befördert.
Auch die Brenner weisen Unterschiede auf. So besitzt der Pelletofen einen Topf-Pelletbrenner. Dieser besteht aus einer Rostplatte, einem Entnahmewerkzeug und einem Primärluftdorn. Die Luft wird von unten zugeführt, aber die Pellets fallen von oben durch die Schwerkraft auf die Rostplatte. Der Vorteil ist eine niedrige Abgabe von Schadstoffen, jedoch können viel mehr Schlacken anfallen, weshalb der Topf-Pelletbrenner häufiger gereinigt werden muss. Die vielen Teile neigen zudem eher zum Verschleißen. Dem gegenüber steht der Unterschub-Pelletbrenner der Pelletheizung. Dieser besteht aus einem scheibenförmigen Brennteller, welcher viele Öffnungen zur Belüftung besitzt. Eine automatisierte Förderschnecke führt die Pellets von unten dem Brennteller zu. Das Ergebnis ist eine effiziente Verbrennung mit theoretischen Leistungsspitzen von bis zu 100 Kilowatt im Pelletkessel. Da auf viele mechanische Teile verzichtet wird, ist dieser Brenner sehr unempfindlich gegenüber Verschleiß.
Zu guter Letzt sind Pelletheizungen in der Regel mit einem automatischen Beschickungssystem ausgestattet, welches die Pellets von einem Pelletlager direkt in den Brennraum befördert. Dadurch ist sie sehr effizient und kann über längere Zeit hinweg eine konstante Wärmeleistung erbringen. Wobei ein Pelletofen manuell mit Pellets befüllt werden muss.
Pelletheizung
Pelletofen
Beheizte Fläche
Beheizt ein ganzes Haus bzw. Wohnung
Beheizt 1 bis 3 Räume
Beschickung
Automatisch über Pelletfördersystem
muss manuell befüllt werden
Brenner
Unterschub-Pelletbrenner
Topf-Pelletbrenner
Wirkungsgrad
über 90 %
bis zu 90 %
Nennwärmeleistung
14 kW bis 32 kW
6 kW bis 12 kW
Erscheinungsbild
eher Schlicht
Dekorativ
Vorteile von Pelletheizungen
Die Vorteile dieser modernen Heizsysteme sind zahlreich sowie beeindruckend. Nicht nur dass sie umweltfreundlicher als herkömmliche Heizungen sind, durch ihre Effizienz sparen Pelletheizungen Energie und Kosten. Diese Nutzung von regenerativen Energien in Form von Pellets ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sie hilft Ihnen auch nachhaltig beim Sparen von Heizkosten. Die kleinen Holzpresslinge sind in der Regel günstiger als Öl oder Gas. Wobei ihre Preise stabiler sind, da sie nicht so stark von internationalen Marktbedingungen abhängig sind. Diese Ökoheizungen sind somit eine äußerst effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für Hausbesitzer machen:
Umweltfreundlich
Effizient
Komfortabel
Benutzerfreundlich
Kostengünstiger nachhaltiger Brennstoff
Unempfindlich gegenüber Verschleiß
Hohe Effizienz und Wirkungsgrad – Verbrauch der Pelletheizung
Die Technologie von Pelletheizungen hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, was zu einer höheren Effizienz führt. Auch der Wirkungsgrad von Pelletkesseln ist sehr hoch, da sie die eingesetzte Energie nahezu vollständig in Wärme umwandeln. Bei einer professionellen Holzpelletheizung liegt dieser über 90 %, was allerhand ist. Durch den hohen Wirkungsgrad fällt auch weniger Asche an, daher sind Pelletkessel sehr wartungsarm. Mit einem Pelletkessel können Sie Ihre Heizkosten sogar um bis zu 50% reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Umweltschonend - Nachhaltige Energiequelle
Immer wieder tauchen Gerüchte auf, dass die Verfeuerung von Holz in jeder Form umweltschädlich sei, weil für die Herstellung auch von Holzpellets extra Bäume gefällt werden müssten. Das ist aber nicht korrekt. Das Holz für eine Pelletheizung stammt aus Resten, die bei der Holzverarbeitung anfallen. Es handelt sich lediglich um eine Wiederverwertung von Abfällen, die sonst ungenutzt verloren gehen würden. Auch andere Quellen wie Verschnitt und Holz aus der Forstwirtschaft werden für die Herstellung von Pellets für Ihren Pelletkessel herangezogen. Dabei handelt es sich allerdings um Kronen- oder Schadholz. Wenn also ein Baum in einem Sturm entwurzelt wird und beseitigt werden muss, findet er hier eine sinnvolle Verwendung.
Für Ihren Pelletkessel wird also keinerlei Raubbau an der Natur betrieben. Zudem werden bei der Herstellung von Holzpellets nur etwa 2-3 % der Energie benötigt, welche im Anschluss bei der Verbrennung in einem Pelletkessel freigesetzt werden. Dies und die lokale Verfügbarkeit senken die Graue Energie der Pellets und tragen zu deren CO2 Neutralität bei. Dank der gepressten Form erhöht sich die Energiedichte. Mit der ausgeklügelten Technik und einem automatisierten Brennvorgang wird das Maximum an Heizleistung bei einem Minimum an Verbrauch erzielt, sodass der Rohstoff Holzpellet im Pelletkessel optimal verfeuert wird. Die Verbrennung der Pellets erfolgt daher nahezu emissionsfrei und schont somit die Umwelt. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas stoßen sie zudem weniger CO2 aus.
Automatisierte Brennstoffzufuhr und Steuerung
Um nicht regelmäßig den internen Tank Ihres Pelletkessels im Auge behalten zu müssen, empfiehlt sich ein externes Pelletlager. Zwar besitzen Pelletkessel einen geräumigen internen Pellettank, dieser müsste allerdings spätestens nach 4 Tagen wieder befüllt werden, um weiter über die Pelletheizung Wärme zu beziehen. Das externe Pelletlager kann dabei ein separater speziell ausgestatteter Raum oder aber auch ein Pelletsilo sein. Befördert werden die kleinen Holzpresslinge dann über ein Beschickungssystem, wie eine Förderschnecke oder ein Ansaugsystem. Beide können die Pellets über mehrere Meter dem Pelletkessel zuführen.
Im internen Pellettank werden die Pellets ebenfalls über eine Förderschnecke, im Stile einer Archimedischen Schraube, zum Unterschub-Pelletbrenner des Pelletkessels zugeführt. Wieviel Brennstoff dem Brenner zugeführt wird, bestimmen Sie über ein Display. Hier können Sie Ihre Pelletheizung bequem und Nutzerfreundlich bedienen, die Betriebszeiten sowie die Raumtemperatur einstellen.
Was kostet eine Pelletheizung?
Eine Pelletheizung ist eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Die Kosten für diese Ökoheizungen können je nach Größe des Hauses, der Art der Heizung und der Qualität der Pellets variieren. Für einen Pelletkessel steigen Sie mit 3000 bis 4000 Euro ein. Dabei ist die Wahl des Modells natürlich abhängig von Ihrem tatsächlichen Wärmebedarf. Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, den Einbau nicht selbst vorzunehmen, wenn Sie kein professioneller Handwerker sind, da Fehler beim Einbau Ihres Pelletkessels einen fehlerhaften Betrieb und erhebliche Folgekosten nach sich ziehen können. Im Durchschnitt liegen die Kosten daher für eine Pelletheizung bei ca. 20.000 Euro.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Investition in eine Pelletheizung langfristig auszahlt. Durch den Einsatz von Pellets als Brennstoff können Sie Ihre Heizkosten um bis zu 50% senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Förderprogramme, die den Kauf einer Ökoheizung unterstützen.
Pelletheizung Förderung: Gibt es Förderprogramme für eine Pelletheizung?
Ja, es gibt staatlich geführte Förderprogramme für eine Pelletheizung. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Einsatz erneuerbarer Energien in Deutschland zu fördern und damit den Ausstoß von CO₂ zu reduzieren. Eine Möglichkeit hierfür ist die Förderung von Pelletheizungen.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet unter anderem ein Förderprogramm für erneuerbare Energien an. Im Rahmen dieses Programms können Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen Zuschüsse für die Installation einer Pelletheizung beantragen. Auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) unterstützt den Einsatz von Ökoheizungen durch verschiedene Förderprogramme.
Neben den staatlichen Förderungen gibt es auch regionale Programme, die den Einsatz von Pelletheizungen fördern. So bieten beispielsweise einige Bundesländer oder Kommunen Zuschüsse oder Darlehen an. Ein Pelletkessel ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Durch die staatlichen Förderprogramme wird der Umstieg auf eine Pelletheizung noch attraktiver und kann dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht.
Unsere Auswahl an Pelletheizungen
In unserem Shop von ofen.de finden Sie Pelletheizungen in unterschiedlichen Leistungsklassen. So können Sie genau das Gerät wählen, welches auf Sie und Ihre Wohnsituation zugeschnitten ist. Dabei führen wir hochklassige Marken, wie MCZ, Attack, Edilkamin und Palazzetti. Unsere Fachberatung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich von unseren geschulten Experten völlig gratis zu Ihren individuellen Bedürfnissen beraten zu lassen. Unsere Montageteams bauen Ihr Wunschmodell selbstverständlich auch gerne für Sie ein.
Wie hoch fällt die Lebensdauer einer Pelletheizung aus?
Die Lebensdauer eines Pelletkessels hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Qualität der verwendeten Materialien, der regelmäßigen Wartung und Pflege sowie dem Nutzungsverhalten des Besitzers. Allerdings kann man davon ausgehen, dass eine gut gewartete Pelletheizung eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren erreichen kann.
Im Vergleich zu anderen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen sind Pelletheizungen deutlich langlebiger und können somit langfristig betrachtet auch kosteneffizienter sein. Zudem sind Pellets als Brennstoff umweltfreundlicher und nachhaltiger als fossile Brennstoffe.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Lebensdauer einer Pelletheizung auch von der fachgerechten Installation und regelmäßigen Überprüfung durch einen qualifizierten Fachmann abhängt. Eine professionelle Wartung und Inspektion erhöht nicht nur die Lebensdauer der Heizung, sondern sorgt auch für eine effektive und sichere Nutzung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Pelletheizung eine langfristige Investition darstellt, die sich durch ihre Langlebigkeit und Nachhaltigkeit auszeichnet. Wer auf ein umweltfreundliches und kosteneffizientes Heizsystem setzen möchte, ist mit dieser bestens beraten.
Kein Pelletheizung Verbot: Für eine nachhaltige Zukunft unverzichtbar!
Es gibt derzeit keine Pläne, Pelletöfen zu verbieten. Tatsächlich sind Pelletkessel eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Heizsystemen wie Gas- oder Ölheizungen. Pelletheizungen nutzen erneuerbare Ressourcen wie Holzpellets als Brennstoff, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen können. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas haben Pellets einen viel geringeren CO2-Fußabdruck und tragen somit zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei, insofern diese ordnungsgemäß angeschlossen und regelmäßig gewartet sowie gereinigt werden.
Insgesamt sind Pelletheizungen eine gute Wahl für umweltbewusste Verbraucher, die nach einer nachhaltigen Heizoption suchen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie bald verboten werden könnten, sondern eher das Gegenteil: Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wird voraussichtlich weiter steigen und damit auch die Beliebtheit von pelletbetriebenen Heizungen.
Tipps zur Auswahl, Installation sowie Pflege und Wartung
Wer auf der Suche nach einer umweltfreundlichen und kosteneffizienten Heizung ist, sollte sich unbedingt mit dem Thema Pelletheizung auseinandersetzen. Doch bevor Sie sich für eine bestimmte Anlage entscheiden, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Eine sorgfältige Auswahl der passenden Heizung ist dabei genauso wichtig wie eine fachgerechte Installation. Auch die Pflege und Wartung der Anlage sollten nicht vernachlässigt werden, um eine langfristige und zuverlässige Funktion zu gewährleisten. Damit Sie hierbei den Überblick nicht verlieren, empfiehlt es sich, im Vorfeld ausführlich zu informieren. Vereinbaren Sie gleich einen Termin, mit einen unserer ofen.de Experten.
Heizlastberechnung und Dimensionierung
Sowohl die Heizlastberechnung als auch die Dimensionierung einer Pelletheizung sind entscheidende Faktoren für ein effizientes und umweltfreundliches Heizsystem. Denn nur wenn die Heizleistung des Pelletkessels exakt auf den Bedarf des Gebäudes abgestimmt ist, kann eine optimale Wärmeversorgung gewährleistet werden. Dabei spielen Faktoren wie die Größe des Gebäudes, die Dämmung und die Lage eine wichtige Rolle. Eine sorgfältige Planung und Berechnung der Heizlast ist daher unerlässlich, um eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung zu finden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Heizlastberechnung und Dimensionierung Ihrer Heizung, um Ihnen ein optimales Heizsystem zu garantieren.
Standortwahl und Installation
Die Wahl des richtigen Standorts und die Installation einer Pelletheizung sind wichtige Schritte, um die Umwelt zu schonen und Energiekosten zu sparen. Doch bevor es zur Installation kommt, muss der ideale Standort gewählt werden. Hierbei sollten Faktoren wie die Größe des Raumes, die Lage des Schornsteins und die Möglichkeit einer einfachen Pellet-Lieferung berücksichtigt werden. Eine professionelle Installation gewährleistet dann eine optimale Funktion des Pelletkessels und somit eine effektive Wärmeversorgung. Mit der Wahl einer Pelletheizung investieren Sie in eine zukunftsfähige und ökonomische Heizungslösung.
Wartung und Pflege der Pelletheizung
Die Wartung und Pflege einer Pelletheizung ist von größter Bedeutung, um eine optimale Leistung und Effizienz zu gewährleisten. Eine regelmäßige Inspektion durch einen Fachmann ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren und keine Defekte oder Verschleißerscheinungen vorliegen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Brennkammer und den Abgasweg regelmäßig zu reinigen, um Ablagerungen und Verstopfungen zu vermeiden. Eine gut gewartete Heizung kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch die Lebensdauer des Systems zu verlängern und die Betriebskosten zu senken. Investieren Sie in die Wartung und Pflege Ihrer Pelletheizung und genießen Sie eine zuverlässige und effiziente Heizung für viele Jahre.