In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von Aschesaugern auf dem Markt, die alle behaupten, qualitativ hochwertig und leistungsstark zu sein. Doch wie findet man den richtigen Aschesauger für die eigenen Bedürfnisse?
Auch Sie freuen Sie jeden Winter wieder auf Ihren Kaminofen und das gemütlich flackernde Feuer. Daher ist Ihnen selbstverständlich wichtig, dass Sie einen freien und klaren Blick auf das Feuer genießen können. Milchige Trübungen an der Scheibe können da natürlich auch den Kaminspaß mächtig trüben. Aber wie kommt es zu solchen Verunreinigungen und was kann ich dagegen unternehmen?
Eine verrußte Scheibe ist bei Kamin-Besitzern immer wieder ein ärgerliches Thema. Zwar hat das Phänomen in erster Linie keine Einschränkung beim Heizen zur Folge, ist aber dennoch eine unschöne Sache: Schließlich wollen Sie das flackernde Feuer ja auch sehen und genießen! Selbst bei einer funktionierenden Scheibenspülung kommt es manchmal vor. Deshalb haben wir an dieser Stelle einige Tipps für Sie zusammengestellt, damit die schmutzige Kaminscheibe in Zukunft kein Thema mehr für Sie ist.
Haben Sie sich erst einmal für den passenden Specksteinofen für Ihr Zuhause entschieden, soll dieser in der Regel auch in das Wohnambiente integriert werden. Und was wäre dazu besser geeignet, als etwas Dekoration und einige Duftkerzen? Nur leider ist etwas Wachs auf den Stein getropft und schon ist der Ärger perfekt.
Die richtige Wartung und Reinigung Ihrer Kaminanlage ist äußerst wichtig, um auf Dauer einen effizienten Abbrand zu erreichen und die Langlebigkeit des Ofens zu gewährleisten. Die Reinigung vom Kamineinsatz ist meist keine schwierige Sache, doch auch das Ofenrohr benötigt von Zeit zu Zeit eine sachgemäße Säuberung.
Ein Kamin bringt ein atemberaubendes Flammenspiel, Urgemütlichkeit und Romantik in unsere vier Wände. Vielleicht haben Sie sich sogar einen echten Kachelofen angeschafft. Diese eher traditionelle Ofenvariante überzeugt durch ganz eigene Reize. Er sorgt für ein ganz besonderes Ambiente im Wohnzimmer und eine langanhaltende Wärmespeicherung. So ein Ofen braucht aber auch etwas Pflege und Wartung. Deshalb schauen wir uns in diesem Beitrag speziell das Reinigen der Kacheloberflächen an.
Ein Küchenofen ist schon eine tolle Sache: Damit heizen Sie nicht nur Ihre Küche, sondern können auch gleichzeitig kochen und backen. Allerdings sollten Sie Ihrem Ofen hin und wieder etwas Pflege zukommen lassen, damit er zur vollen Geltung kommt. Mit der richtigen Wartung werden Sie sehr lange etwas von Ihrem Küchenherd haben. Natürlich ist dabei die Reinigung der Herdplatten besonders wichtig. Je nach Material kommen verschiedene Reinigungsmittel zum Einsatz – es gibt aber auch einiges Fehlerpotential. Wie Sie die größten Schwierigkeiten vermeiden können, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Kaum ein Naturstein ist in der Menschheitsgeschichte so vielseitig verwendet worden wie der Speckstein. Da er im Gegensatz zu vielen anderen Materialien recht weich ist, kann er leicht bearbeitet werden. Da ist es nicht verwunderlich, dass er für allerlei Broschen, Ornamente, Kunstwerke und mehr benutzt wurde und wird. In seiner Weiche liegt aber auch die Achillesferse: So kann eine allzu grobe Behandlung beim Speckstein-Reinigen schnell dazu führen, dass der Stein Schaden nimmt.
Ein Kaminofen mit Natursteinverkleidung versprüht immer eine ganz besondere Ausstrahlung. Die Optik von natürlich gewachsenen Ofenverkleidungen wie Speckstein, Granit oder Sandstein strahlt schon ohne loderndes Feuer in der Brennkammer eine angenehme Wärme aus. Jeder Naturstein ist ein Unikat, da der Stein von der Natur aus unterschiedlich gewachsen ist. Dazu ist ein Naturstein ein kraftvolles Speichermedium, welches die Wärme während der Verbrennung im Kaminofen oder Pelletofen aufnimmt, speichert und noch über Stunden an Ihren Wohnraum abgibt. Dies haben auch viele namhafte Ofenhersteller erkannt und in ihren Produkten verarbeitet. Führendes Beispiel hierfür ist CB-Tec die sich unter anderem mit ihrer Monolith-Reihe auf Feuerstätten mit Natursteinverkleidungen spezialisiert haben.
Bisher waren Sie nur im Sommer regelmäßig zur Erholung und Entspannung in Ihrem Garten? Spätestens mit dem Herbsteinbruch werden die Sachen aber gepackt und das Gartenhaus winterfest gemacht. Deshalb wünschen sich viele gerade für die kälteren Tage einen eigenen kleinen Kaminofen im Garten – damit es auch abends noch schön kuschelig warm bleibt. Das ist Lagerfeuer-Romantik pur. Doch welcher Ofen ist überhaupt für den Garten geeignet und wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Wir zeigen Ihnen worauf Sie achten sollten, wenn der Ofen nicht im Haus, sondern in der Laube stehen soll.
Auch wenn viele moderne Kaminöfen mit einer Scheibenspülung ausgestattet sind, kann es mit unter vorkommen, dass diese dennoch verschmutzt. Hinter dem entstandenen Rußschleier an der Kaminscheibe kann man dann das beruhigende Flammenspiel nur noch erahnen. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und den Putzlappen schwingen. Doch lässt sich die Kaminscheibe so einfach reinigen? Welche Putzutensilien sind von Nöten und welche Ofenreiniger dürfen verwendet werden? Wir beantworten all diese Fragen und sorgen wieder für einen klaren Durchblick.