Die Bundesregierung hat mit ihrem Klimapaket beschlossen, dass Heizsysteme für erneuerbare Energien wie Pelletkessel oder Wärmepumpen verstärkt gefördert werden. Der Einsatz von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas sollte hingegen reduziert werden. Da macht es durchaus Sinn sich darüber Gedanken zu machen später vielleicht einmal einen Teil der Wärme mit einem Pelletofen zu erzeugen. Aber kann man so ein Gerät ohne weiteres auch nachträglich einbauen? Das platzieren des Pelletofens ist ja an sich kein Problem – doch wie sieht es mit dem Schornstein aus? Und was muss sonst noch beachtet werden?
Ist der nachträgliche Einbau eines Pelletofens sinnvoll?
Bevor Sie sich überhaupt für einen Pelletofen entscheiden, muss natürlich im Vorfeld geklärt werden, wie sinnvoll das Vorhaben ist. Die pelletbefeuerten Modelle gibt es in zahlreichen Varianten: In der klassischen Ausführung beheizen Sie damit einen Raum. besonders praktisch sind- und dazu zählen so gut wie alle Modelle- die automatischen Pelletöfen. Die Firma MCZ bietet hier zum Beispiel eine große Auswahl an MCZ Pelletöfen für einen Raum. Der Pelletofen Star ist zum Beispiel ein solches Gerät. Es gibt aber auch Geräte, welche die Warmluft zu mehreren Zimmern transportieren können. Das sind die kanalisierbaren Pelletöfen. Der Hersteller Edilkamin hat hier verschiedene Edilkamin Pelletöfen im Sortiment. Der Pelletofen Cherie Up sei hier erwähnt. Wenn Sie aber das gesamte Heizungssystem mit kostengünstiger Energie unterstützen möchten, dann ist ein Pelletofen wasserführend die bessere Wahl.
Einen Pelletofen nachträglich einbauen
Besonders wichtig bei der Planung ist natürlich der Schornstein für den Pelletofen. Im verlinkten Bietrag finden Sie dazu die Besonderheiten, die beachtet werden müssen.