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Ohne Sauerstoff keine Verbrennung. Die stetige Versorgung des Feuers mit Frischluft ist Voraussetzung für eine effiziente Verbrennung. Auf zwei Wegen kann Ihrer Einzelfeuerstelle Luft zugeführt werden. Offene Feuerstellen sowie die meisten Kamine und Öfen holen sich die Verbrennungsluft direkt aus dem Raum, in dem sie aufgebaut sind. Bei der Außenluftzufuhr hingegen wird der Brennkammer Luft von außerhalb des Gebäudes zugeführt.
Es sind die besonderen Eigenschaften zweier Schichten, die das Aluminium-Klebeband zu einem vielseitig verwendbaren Allrounder werden ließen. Sowohl die Oberfläche aus Weichaluminium als auch die dichte Klebefläche zeichnen sich durch eine sehr lange Haltbarkeit aus und sind für den langfristigen Einsatz gefertigt. Höchst hitze- und kälteresistent, isolierend gegen Licht, Luft und Feuchtigkeit ist die Aluminiumschicht. Ebenso hitzebeständig, zudem druckbeständig und sehr haftstark ist die Klebefläche. Bei manchen Ausführungen ist die Aluminiumfolie zudem reflektierend.
Die Asche-Erweichungstemperatur gibt an, wann Asche vom festen zum flüssigen Aggregatszustand übergeht. Der Schmelzpunkt für Asche lässt sich im Gegensatz zu anderen Materialien nicht fest definieren, da es sich um einen Materialverbund handelt, dessen Zusammensetzung je nach Holzart und Produktionsstandards variiert. Je höher die Temperatur, desto niedriger wird die Viskosität der Asche.
Zur sicheren Bedienung eines Kaminofens gehört es auch, sich mit den technischen Begriffen und Definitionen auszukennen. Der Abgasmassenstrom ist eine wichtige Maßeinheit beim Betrieb eines Holzofens und hängt mit der Steuerung der Abgase zusammen. Bei der Verbrennung von Holz werden Rauchgase freigesetzt, die sich zusätzlich mit überschüssigem Sauerstoff, Ruß und Wasserdampf mischen. Diese Rauchgase enthalten also nicht nur Rauch, sondern setzen sich aus mehreren Abgasen zusammen. Der Abgasmassenstrom bezeichnet die Masse an Rauchgas, die pro Zeiteinheit entsteht. Die Messeinheit ist dabei Gramm pro Sekunde. Der Abgasmassenstrom ist auch die Menge, die an Rauchgas sicher und effizient ins Freie geleitet werden muss.
Wenn Sie Pellets verbrennen, dann entstehen dabei nicht nur Wärme, sondern auch allerlei Rückstände, welche dann im Aschekasten gesammelt werden. Der Aschgehalt gibt dabei an, wie groß der Anteil der Verbrennungsrückstände an der Gewichtsmasse des Brennmaterials ist. Um diesen Wert zu ermitteln, wird eine festgesetzte Menge an Pellets unter den gleichen Bedingungen verbrannt. Bei einer vollständigen Verbrennung liegt der Aschgehalt meistens zwischen 0,5 Prozent und 1,5 Prozent. Wenn Sie ein Kilogramm Pellets verfeuern, dann entstehen demnach zwischen 5 Gramm und 15 Gramm Asche.
Pelletöfen gelten im Allgemeinen als besonders komfortabel. Sie heizen fast von alleine, wobei Sie immer nur für reichlich Nachschub an Pellets sorgen müssen. Je nach Modell gibt es dabei aber gravierende Unterschiede. Bei einem halbautomatischen Pelletofen müssen Sie das Brennmaterial per Hand in einen, dafür vorgesehen, Vorratstank füllen. Je nach Größe und Umfang des Heizens kann dieser Vorrat von einigen Tagen bis hin zu einer Woche reichen. Komfortabler ist es allerdings, wenn Sie zu einem automatischen Pelletofen greifen, denn dieser bestückt sich vollkommen selbst mit Brennmaterial. Doch wie funktioniert das in der Praxis?
Abwärme bezeichnet überschüssige Wärmeleistung, die im Laufe natürlicher wie industrieller Prozesse entsteht. So produzieren auch viele Lebewesen Wärme, die über die Haut in die Außenwelt abgegeben wird.
In den meisten Fällen entsteht diese Hitze als Nebenprodukt eines eigentlichen Hauptprozesses, wobei diese ungenutzt an die Umwelt abgegeben wird. So geben elektrische Geräte wie beispielsweise Computer während des Betriebs Wärme ab, die über Lüfter abtransportiert werden muss, um Störungen und eine mögliche Überhitzung zu verhindern.
Die Sonne lacht und das Jahr bewegt sich in Richtung Sommermonate – das lässt die Herzen aller Grillfans jedes Jahr aufs Neue höher schlagen. Also die Terrasse oder den Garten grilltauglich hergerichtet und den Grill angefeuert: Alle Fans des Gasgrills wissen die Vorteile und das Grillergebnis dieser Modelle zu schätzen. Eines wollen wir alle jedoch in der Regel vermeiden, nämlich den Fettbrand der am Gasgrill entstehen kann!
Viele Jahre gehörten Nachtspeicheröfen zu der normalen Ausstattung einer Wohnung. Im Jahr 2009 folgte ihr Verbot, jedoch wurde das Gesetz bereits 2013 wieder verworfen. Nun stellt sich für den Eigenheimbesitzer die Frage: Lohnt sich eine Nachtspeicherheizung heutzutage wieder oder ist das Prinzip überaltert?
Zur sicheren Ausstattung eines Kaminofens gehört eine Glasplatte – insbesondere für den Brandschutz. Gleichzeitig dient sie als Schmutzfänger für Asche und setzt die Feuerstätte gekonnt in Szene. Es gibt sie bei uns im Shop in zahlreichen Formen und Größen. Wenn Sie sich für eine Kaminbodenplatte aus Glas entschieden haben, kommt irgendwann der entscheidende Moment: Der Ofen muss darauf platziert werden. Aber wie stellt man einen schweren Wärmeerzeuger auf eine Glasplatte, ohne dass Kratzer entstehen oder die Scheibe im schlimmsten Fall zerspringt? Diese und weitere praktische Tipps lesen Sie in diesem Beitrag.
Für viele ist ein offener Kamin der Inbegriff der Gemütlichkeit. Gerade in den 70ern war er sehr beliebt und wurde in viele Häuser eingebaut. Seitdem fristet er aber ein Schattendasein, denn der Gesetzgeber erlaubt die Nutzung nur für wenige Male im Jahr. Der Grund: schlecht für die Umwelt und ineffizient. Das muss aber nicht sein, denn der offene Kamin kann mit einer Kaminkassette nachgerüstet werden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie man einen offenen Kamin mit einer Kaminkassette nachrüsten kann und wie sie funktioniert. So holen Sie sich den Zauber des Feuers wieder zurück in die eigenen vier Wände.
Noch vor knapp einhundert Jahren stellte der Holzherd den wärmenden Mittelpunkt des Hauses dar. Nicht nur für die Mahlzeiten kam die Familie in der Küche zusammen, sondern genoss während des ganzen Tages die Wärme und den Duft der leckeren Speisen. Moderne Holzherde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und erscheinen heutzutage mit ausgereifter Technik und in zeitgemäßem Design. Das Kochen und Backen mit Feuer sind jedoch nur noch die wenigsten von uns gewöhnt. Damit Sie die natürliche Kraft des Feuers für die Zubereitung schmackhafter Gerichte nutzen können, haben wir in diesem Artikel einige hilfreiche Tipps zusammengestellt.
Pellets als Brennstoff sind stark im Kommen – In den letzten Jahren haben sich Pelletöfen und Pelletheizungen einen immer größer werdenden Marktanteil gesichert. Beim Heizen mit den gepressten Holzstückchen ist aber nicht nur Ihr Ofen von Bedeutung, sondern auch die Qualität der Pellets spielt eine große Rolle. Ein richtig gutes Ergebnis erzielen Sie nur mit qualitativ hochwertigen Pellets. EN Plus kontrolliert den gesamten Herstellungsprozess von der Anlieferung der Materialien bis zur Abgabe an den Endkunden und bietet damit eine einzigartige Qualitätssicherung der Pellets. Aber was ist EN Plus überhaupt und lohnt sich die Investition in solche Pellets wirklich immer?
Haben Sie sich erst einmal für den passenden Specksteinofen für Ihr Zuhause entschieden, soll dieser in der Regel auch in das Wohnambiente integriert werden. Und was wäre dazu besser geeignet, als etwas Dekoration und einige Duftkerzen? Nur leider ist etwas Wachs auf den Stein getropft und schon ist der Ärger perfekt.
Für die korrekte Funktionsweise des Kaminofens ist der Anschluss an einen Schornstein über die Ihnen bekannten Ofenrohre notwendig. Im Schornstein wird anschließend der effiziente Kamineffekt sichergestellt – die Rauchgase der Feuerstätte können vollständig abziehen.

Hierbei hat auch das Wetter einen Einfluss auf den effektiven Schornsteinzug an Ihrem Kamin. Durch eine sogenannte Inversions-Wetterlage erhöht sich die Feinstaubbelastung und Ihr Schornstein kann teilweise oder sogar vollständig die Funktion einstellen. Was genau damit gemeint ist, wie es zusammenhängt und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in dem folgenden Beitrag.
Hätten Sie es gewusst? Die Lagerung von Bioethanol – dem Brennstoff für einen Ethanol Kamin – unterliegt strengen Sicherheitsbestimmungen. Aber wie hoch die erlaubte Menge ist, wissen nur wenige: 10, 20 oder sogar 50 Liter? Lesen Sie diesmal in unserer Infothek, wie viel flüssigen Brennstoff Sie aufbewahren dürfen, welche möglichen Fallstricke es dabei gibt und worauf Sie bei der Lagerung besonders achten sollten.