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Das Feuer ist erloschen, aber Sie möchtenweiterhin die Flammen genießen? Viele gießen dann bei einem Biokamin kurzerhand einfach neuen Brennstoff nach – und das kann fatale Folgen haben. Schon bei leicht erhöhten Temperaturen neigt Bioethanol zur Gasbildung. In Kombination mit dem Sauerstoff in der Luft ergeben sich so zündfähige Gemische. Ist der Biokamin noch heiß, dann kommt es zu einer explosionsartigen Verpuffung, welche die Wohnung in Brand setzen kann. Doch wie funktioniert der richtige und sichere Umgang mit diesen Feuerstätten? Dies zeigen wir Ihnen in sieben einfachen Schritten!
Nicht zuletzt durch die 2. Stufe der BImSchV ist der Begriff „Feinstaub“ wieder in aller Munde. Zyniker würden sagen, dass er zudem auch in allen Lungen sei. Denn was grob unter der Oberkategorie „Feinstaub“ zusammengefasst wird, ist eine Reihe von ganz verschiedenen Stoffen, welche sich auch auf unterschiedliche Art und Weise auf den Körper des Menschen und dessen Gesundheit auswirken. Was ist also dieser ominöse Feinstaub und welchen Anteil hat die Holzbefeuerung an dessen Erzeugung?
Wer mit Holz heizt, der profitiert von einem gemütlichen Ambiente und einer ökologischen Wärmeerzeugung. Nach der Verbrennung bleibt allerdings auch einiges an Asche übrig. Doch was ist eigentlich in diesen Rückständen enthalten? Sind diese giftig oder kann man mit der Asche noch etwas Sinnvolles anstellen? Nachfolgend schlüsseln wir Ihnen einmal die Rückstände auf, welche sich in der Asche noch nachweisen lassen.
Wer mit Holz heizt, der heizt nicht automatisch effizient und umweltverträglich. Gerade wenn eine, dann kann sie sehr schnell Feuerstätte falsch bedient wird zum Kostenfresser und Umweltsünder werden. Doch das muss nicht sein: Wer sich im Vorfeld mit der richtigen Bedienung und den verschiedenen Feuerungsarten vertraut macht, der profitiert von einer sauberen und sparsamen Verbrennung. Zwei gängige Begriffe die oftmals auftauchen sind dabei „Flachfeuerung“ und „Füllfeuerung“. Doch was hat es mit diesen auf sich?
Irgendwann kommt für jeden Kamin oder Ofen einmal die Zeit, da wird er wieder vom Schornstein getrennt. Entweder weil er gänzlich ausgemustert wird und auf dem Schrott landet oder weil Sie einen Umzug planen. Zurück bleibt ein dunkles Loch in der Wand, hinter dem der Schornstein liegt. Doch wie sollte man mit dem Loch umgehen und wie wird ein nicht mehr benötigter Ofenanschluss stillgelegt, beziehungsweise verschlossen? Wir zeigen Ihnen die gängigsten Möglichkeiten.
Wozu sollte man einen Beitrag darüber schreiben, wie man einen Ofenrost richtig in die Feuerstätte einsetzt? Ganz einfach – weil selbst bei dieser scheinbar einfachen Aufgabe immer wieder Fehler gemacht werden. Oder wüssten Sie spontan, ob die schmale oder die breite Seite nach unten zeigen muss?
Bestimmt haben Sie das auch schon einmal in Filmen oder Serien gesehen: Socken hängen vor dem Kamin. Besonders in Amerika scheint dieser Brauch recht weit verbreitet zu sein. Aber was hat es damit eigentlich auf sich und woher kommt diese Idee ursprünglich? Wir haben uns für Sie auf eine weihnachtliche Spurensuche begeben!
Normalerweise wird ein Kaminofen eigentlich für die Gemütlichkeit und zum Heizen verwendet. Es gibt aber auch Modelle, die können noch mehr: Mit einigen Feuerstätten aus unserem Sortiment können Sie sogar auch noch backen. Wie man so einen Back-Ofen und einen Ofen mit Kochplatte richtig benutzt – das erfahren Sie hier!
Gerade in den Wintermonaten ist es besonders ärgerlich, wenn die Heizung nicht geht. Statt angenehmer Wärme bleibt es dann in den eigenen vier Wänden kalt. Bleibt die Heizung kalt, liegt das oft daran, dass das Thermostat defekt ist. Ein verklemmtes Thermostatventil ist aber mit ein paar Handgriffen meist schnell und auch ohne Handwerker repariert.
Viele Kaminöfen können mit mehreren Brennstoffen befeuert werden: Beispielsweise mit Holz, Holzbriketts oder Kohle. Aufschluss für welche Brennstoffe ein Ofen zugelassen ist, gibt die Bedienungsanleitung des Herstellers. Bei dieser Auswahl fragen sich viele Ofenfans natürlich, womit heize ich am günstigsten und besser? Aus diesem Grund haben wir in diesem Beitrag Holzscheite und Holzbriketts in den direkten Vergleich geschickt dabei schauen wir uns auch das Preis-Leistungs-Verhältnis an und werfen ebenso einen Blick auf die Vor- und Nachteile.
Bei Pelletöfen ist es eigentlich schon ganz normal: Die Steuerung über das heimische W-Lan oder mit dem Smartphone. Doch wie sieht es eigentlich bei großen Kaminanlagen aus? Schwer vorstellbar, dass sich ein klassischer Kamin mit dem Handy steuern lassen sollte. Tatsache ist aber, dass selbst vor großen Einzelfeuerstätten die Technik 2.0 keinen Halt macht. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, welche Steuerungstechniken es für Kaminanlagen gibt und stellen Ihnen zwei Varianten von Schmid und Brunner vor.
Es ist schon sehr verlockend: Die sogenannten Hybridmodule vereinen in sich die Technik von Photovoltaik und Solarthermie. So können Sie mit Hilfe der Sonne Ihren eigenen Strom erzeugen und gleichzeitig warmes Wasser für die Heizung oder den Wasserhahn gewinnen. Doch sind Hybridmodule wirklich die „eierlegende Wollmichsau“, wie es auf den ersten Blick den Eindruck macht? Warum sind diese so selten auf den Dächern Deutschlands anzutreffen?
Stück für Stück kehr er wieder in die deutschen Wohnstuben zurück: Massive Wärmespeicher, eine individuelle Verleidung und angenehme Wärme: Die Rede ist vom Kachelofen. Und tatsächlich: Schaut man in die Geschichte zurück, dann kann diese Feuerstätte auf eine lange und stolze Tradition zurückblicken.
Die Zeiten, wo man noch jeden Tag Pellets nachfüllen musste, sind schon längst vorbei. Viele namhafte Hersteller bieten Pelletöfen der neuen Generation an: technische Raffinessen ermöglichen, dass sie immer länger ohne Wartung oder Nachfüllung auskommen. Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Techniken vor, die einem Pelletofen zu mehr Autonomie im Betrieb verhelfen.
Wenn Sie einen Grundofen oder einen Kachelofen besitzen, dann haben Sie sicher auch schon einmal von den sogenannten Keramischen Zügen und Nachheizflächen gehört. Beide Module besitzen die gleiche Aufgabe: Sie leiten die heißen Rauchgase von der Brennkammer zum Schornstein. Gleichzeitig sollen sie den heißen Rauchgasen zusätzliche Wärme entziehen. Klingt eigentlich recht ähnlich. Tatsächlich handelt es sich aber um zwei verschiedene Bauteile, die ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile besitzen. Wir erklären Ihnen, worin genau die Unterschiede zwischen Keramischen Zügen und Nachheizflächen liegt.
Immer mehr Neubauten werden als Niedrigenergiehäuser konzipiert, aber auch Bestandsbauten werden entsprechend moderner Energiesparkonzepte saniert. Niedrigenergiehäuser erfüllen festgelegte Energiestandards, was sich vor allem in der Wärmedämmung zeigt. Doch auch bei der Wahl eines Kaminofens sind in Niedrigenergiehäusern bestimmte Kriterien zu beachten. Lesen Sie hier, worauf Sie bei der Wahl eines geeigneten Ofens achten sollten.