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Einen Grillkamin im Garten eine feine Sache. Wenn die ersten Sonnenstrahlen und milden Temperaturen mal wieder ins Freie locken, liegt der Wunsch nach einem ausgiebigen Grillfest nahe. Die Freunde eingeladen und die Familie zusammengetrommelt und schon kann es losgehen. Aber nicht immer läuft bei der Planung alles glatt. Manchmal stellt man erst im Nachhinein fest, dass die Platzierung nicht gut gewählt ist. Deswegen kann es in einigen Fällen sein, dass der Grillkamin wieder versetzt werden muss. Aber wie soll man so einen gewichtigen Grill überhaupt bewegen?
Ein Grillkamin ist ein fest installierter, meist massiv gemauerter Grill und Kamin in einem, der im Garten oder auf der Terrasse einen festen Standort bekommt, von dem er auch eigentlich nicht mehr weicht.
Für Besitzer einer wassergeführten Feuerstätte wie einem Kamin oder Pelletofen ist es eine naheliegende Frage: Was passiert, wenn der Ofen ohne Wasser betrieben wird beziehungsweise wenn die Wärmetauscherpumpe nicht arbeitet? So eine Situation ist gar nicht so abwegig – zum Beispiel bei einem Stromausfall.
Im Vorfeld der Planung und Montage eines Ofens, spielt auch die Ableitung der giftigen Rauchgase eine entscheidende Rolle. Darum kümmern sich in erster Line die Ofenrohre, welche die heißen Abgase vom Wärmeerzeuger zum Schornstein ableiten. Bei der Inbetriebnahme einer Feuerstätte spielt die Wahrung des Brandschutzes eine wichtige Rolle. Daher gibt es auch hier Vorschriften zum Verlegen von Rauchrohren, welche immer das Ziel haben für maximalen Schutz und Sicherheit zu sorgen.
Spätestens mit den ersten milderen Temperaturen und ein paar angenehmen Sonnenstrahlen, wächst die Lust aufs Grillen. Endlich heißt es wieder den Grill aus dem Winterschlaf erwachen und fit für die Grillsaison machen. Ist der Grill von seiner Abdeckung auf der Terrasse befreit, kann das Vergnügen in der Regel aber nicht sofort losgehen.

Zuvor lohnt es sich einige Pflege- und Wartungssarbeiten auszuführen, bevor die Grillkohle eingefüllt, das Feuer entfacht und das Steak auf den Grillrost kommt. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen einige praktische Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihren Grillkamin wieder schnell auf Touren bringen können.
Das haben Sie bestimmt auch schon erlebt: Ein neuer Sack Grillkohle ist gekauft und dann kommt die Enttäuschung: Nach 20 Minuten Anfeuern werden 4 Steaks aufgelegt und das war es dann auch schon mit dem Feuer. Die restlichen Sachen auf dem Grill werden gar nicht mehr richtig durch. Da könnte man doch auf die Idee kommen, ein paar Kohlen aus dem Keller zu holen und diese statt der Grillkohle zu verwenden. Schließlich hat der Brennstoff auch eine Menge Power. Aber ist das auch wirklich so eine gute Idee, die Braunkohle auf den Grill zu legen?
Gehören Sie zu den Heimwerkern, die Freude daran haben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen? Einen eigenen Kamin hochzuziehen und seine ganz eigene Vision zu verfolgen kann sehr reizvoll sein. Natürlich sollte man dafür das richtige Werkzeug haben und auch über ein entsprechendes Knowhow verfügen. Wie arbeitet man zum Beispiel richtig mit Ofenmörtel? Mörtel ist bei vielen Arbeitsschritten wichtig, etwa wenn Sie Kaminteile zusammensetzen wollen oder Kaminwände aufbauen möchten. Naturgemäß kann bei einer solchen Arbeit vieles schief gehen, aber das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig mit Ofenmörtel umgehen.
Sie genießen gern die lauen Sommernächte im Freien oder lassen auch gemütliche Grillabende gern in der Natur ausklingen? Dann sind Sie vermutlich bereits ein stolzer Besitzer einer Feuerschale. Viele fragen sich aber, was man darin alles verbrennen kann. Denn schließlich ist Holz nicht gleich Holz. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Materialien überhaupt für eine Feuerschale geeignet sind und was sich besonders lohnt.
Wenn auch Sie Gefallen an einem massiv gemauerten Grillkamin haben, dann dürfte Sie folgender Artikel interessieren. Denn diesmal beschäftigen wir uns mit dem Thema des fachgerechten Aufbaus. Besonders wichtig bei solchen fest installierten Grills ist natürlich das Fundament im Garten. Denn schließlich bestehen sie aus schweren Steinen, die zusammen genommen locker mehr als hundert Kilo auf die Waage bringen können. Insbesondere dann, wenn Sie den Grillkamin auf der Erde platzieren möchten, ist das Fundament wichtig. Denn selbst wenn auf dem ersten Blick alles in Ordnung aussieht, kann sich der Grillkamin im weichen Untergrund absenken. Und schließlich möchten Sie ja keinen schiefen Turm von Pizza auf dem Grundstück stehen haben.
Wie viel warmes Wasser eine Solarthermieanlage tatsächlich erzeugen kann, hängt natürlich vom Wirkungsgrad der Kollektoren ab. Aber auch die Ausrichtung auf dem Dach spielt eine entscheidende Rolle – denn je mehr Sonne im Jahr direkt darauf scheint, desto mehr Energie wird auch erzeugt. Wie Sie den perfekten Standort finden und worauf es ankommt, das lesen Sie jetzt.
Hauptbestandteil einer thermischen Solaranlage ist neben den Kollektoren, dem Pufferspeicher und der Solarflüssigkeit natürlich auch die Solarpumpe. Sie hält den ganzen Kreislauf am Leben und sorgt für eine permanente Zirkulation. Und weil es sich um so ein enorm wichtiges Bauteil handelt, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag, wie sie funktioniert und welche Besonderheiten es gibt.
Ein prasselndes Kaminfeuer ist gerade an kalten Tagen eine schöne Sache: Es spendet Wärme und Behaglichkeit. Allerdings ist es so, dass eine Feuerstätte weitaus mehr Einfluss auf das Raumklima haben kann, als Sie vielleicht denken. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, was beim Befeuern mit der Raumluft eigentlich passiert und welche Einflüsse es gibt.
Wie bei jedem anderen Gebrauchsgegenstand auch, gibt es beim Kamin ebenfalls Abnutzungserscheinungen. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Teile mit der Zeit ausgetauscht werden müssen. Im Falle eines Kaminofens sind sowohl die Scheibendichtung als auch die Türdichtung typische Verschleißteile bei einem Kaminofen. Wie und warum man eine Scheibendichtung fachgerecht wechselt erklären wir im folgenden Beitrag.
Irgendwann passiert es jedem: Sie zünden gerade ein gemütliches Feuer im Kamin an und stellen dann fest, dass sich die Tür auf einmal nicht mehr richtig schließen lässt. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern riecht auch unangenehm. Schließlich zieht so der Qualm in die Wohnung. Aber woran kann das liegen, kann ich den Ofen noch benutzen und was hilft dagegen?
Bei der Anschaffung eines neuen Heizkessels gibt es viel zu beachten: Wärmebedarf, Pufferspeicher und Anschlüsse sind nur einige Punkte, mit denen man sich auseinander setzen muss. Über ein ganz spezielles Thema wissen aber nur die Wenigsten Bescheid: Der Heizungsraum. Denn tatsächlich ist es so, dass ab einem bestimmten Wärmebedarf, beziehungsweise Leistungsfähigkeit des Kessels ein eigener Heizungsraum vorgeschrieben ist. Und dafür gelten dann auch noch weitere besondere Anforderungen, wie zum Beispiel Belüftung oder Sicherheitsabstände. Damit Sie nicht in die Heizungskeller-Falle tappen und vor unnötigen Kosten stehen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, worauf Sie unbedingt achten müssen.
Vielleicht standen Sie schon einmal beim Fachhändler für Biokamine und wollten sich einen Kanister Bioethanol kaufen. Doch im Regal befanden sich zwei verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Konzentrationen: 96,6% und 100%. Worin liegen die Unterschiede und was ist eigentlich besser für den Biokamin? Wir haben für Sie nachgeforscht und versuchen in diesem Beitrag etwas Licht in das Dunkel zu bringen! So wissen Sie beim nächsten Kauf sofort, zu welchem Bioethanol Sie greifen müssen.
Warmes Wasser wird in allen Haushalten benötigt. Egal, ob für das Abwaschen des Geschirrs oder zum Duschen, Baden und Händewaschen, auf warmes Wasser können und möchten wir nicht verzichten. Normalerweise wird die Wärme für Ihre Warmwasserbereitung aus einem Heizkessel gewonnen. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: die Solarthermie. Wie die Warmwasseraufbereitung mit Sonnenkraft funktioniert – das stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.