Eine einfache aber auch clevere Möglichkeit große Mengen an Kaminholz zu lagern, ist die Brennholzmiete. Mit dem „Mieten“ im klassischen Sinne hat es hierbei allerdings recht wenig zu tun. Denn es handelt sich um eine besondere Form für die Lagerung und Trocknung von Holz. Eine Brennholzmiete ist dabei eine traditionelle Art und Weise Feuerholz sinnvoll unter freiem Himmel zu lagern und zu trocknen. Möglich wird dies durch die besondere Bauweise, welche sich seit jeher bewährt hat. Dazu werden die Holzscheite zylindrisch aufeinandergestapelt und mit einem Dach aus Holzscheiten versehen. Die Konstruktion an sich ist relativ simpel, die Wirkungsweise aber genial.
Nicht nur mit Holzkohle und Holzbriketts können Sie grillen. Viele wissen nicht, dass normale Holzscheite ebenfalls geeignet sind. Sie erhalten ein rauchiges Aroma und einen einzigartigen Geschmack bei den Gerichten. Wir zeigen Ihnen, was Sie dabei beachten müssen und worauf es ankommt.
Das Prinzip für das Grillen mit der heißen Steinplatte ist recht einfach, aber einfach genial. Man nutzt für diese Art des Grillens Gesteinsarten, welche die Wärme gut speichern können. Daher wird hauptsächlich der seit Jahrtausenden genutzte Speckstein verwendet. Man macht sich die gleichen Eigenschaften, wie bei einem Speicherofen zunutze: Der Speckstein kann Hitze aufnehmen speichern und über lange Zeit wieder an seine Umgebung abgeben.
Jeder kennt es: Die warme Jahreszeit lockt in die Gärten, auf die Balkone und auf die Terrassen für einen gemütlichen Grillabend. Bevor es aber wieder losgehen kann mit dem Grillerchen, muss immer erst einmal der Grill wieder gereinigt werden, denn keiner möchte alte Grill-, Ruß-, oder Fettreste an der Grillwurst oder dem Steak haben. Wie die meist unbeliebte Reinigung Ihres Grills am leichtesten und effektivsten von der Hand geht, erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Sie möchten sich einen Kaminofen anschaffen und Ihren Heizbedarf mit günstigem Brennholz decken? Dann sollten Sie diese 5 Punkte vor dem Kauf auf jeden Fall beachten: Bei uns erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
Auch beim hochwertigsten Kaminofen können Probleme auftreten – klar, ein Porsche ist auch nicht vor allen Schäden sicher, die ein Auto ereilen können. Jedoch müssen nicht alle Schäden am Kamin selbst liegen, zum Vergleich: ein Marder beißt auch Bremsleitungen von Ferraris durch. Auftretende Probleme können beispielsweise auch durch mangelnden Kaminzug entstehen. Wir stellen kurz die wichtigsten und häufigsten Probleme vor, die bei einem Kaminofen auftreten können. So können Sie in kurzer Zeit richtig und schnell auf auftretende Schwierigkeiten reagieren und das Problem beheben. Denn: es liegt häufig nicht am Gerät selbst!
Für den Betrieb eines Kamins müssen bestimmte Grenzwerte in Bezug auf die Feinstaubbelastung, zu den Abgasen und beim Kohlenstoffmonoxid eingehalten werden. Diese Grenzwerte sind wichtig für die Entlastung der Umwelt und für die Gesundheit, schließlich entstehen bei einem Brand auch gesundheitsgefährdende Stoffe. Für ganz Deutschland gilt daher seit 1. Januar 2015 die BimSchV 1 (Stufe 2) - Bundes-Immissionsschutzverordnung.
Das Thema Unterdruck und Kamin hat in den vergangen Monaten leider viel zu häufig traurige Schlagzeilen gemacht. Es geht darum, dass der Ofen während des Betriebes seine Zurichtung ändert und die giftigen Gase anstatt nach draußen, plötzlich ins Innere der Wohnräume pustet. Und das kann zur echten Gefahr werden. Wir zeigen Ihnen, wie der gefährliche Unterdruck entsteht und wie Sie sich und Ihre Familie davor schützen können
Wer die Wärmeversorgung des Wohnzimmers oder vielleicht des gesamten Hauses einem Kamin überlassen will, muss adäquat planen. Denn vor der Anschaffung eines Kaminofens müssen allerhand Parameter mit in die Planung einfließen, damit der Ofen später auch die richtige Leistung aufweist. Auch ist die Heizleistung nicht das Einzige, was vor dem Kaminofenkauf beachtet werden sollte. Doch welche Faktoren muss man berücksichtigen um die optimale Heizleistung für die eigenen vier Wände zu erhalten?
Ein Grundofen ist laut Definition ein handwerklich errichteter Ofen auf mineralischen Stoffen, der eine Einzelraumfeuerungsanlage darstellt. Aber woher stammt die Bezeichnung „Grund“-Ofen? Eine solche Feuerstätte wurde früher von Grund auf gemauert, daher hat der Grundofen auch seinen Namen. Die Hülle des Ofens zeichnet sich durch seine herausragende Eigenschaft der Wärmespeicherung aus. Es sind wahre Wärmespeicherakkus. Sie nehmen während der Brennzeit die angenehme Wärme des Feuers auf, speichern sie und geben sie noch viele Stunden nach Erlöschen des Feuers an Ihren Wohnraum ab.
Ob Kaminofen oder klassische Heizung, ein grundlegendes Verständnis von Thermodynamik ist Basis für einen effizienten und optimalen Betrieb. Schließlich hat ein richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten einen maßgeblichen Einfluss darauf, Ursachen von Schimmel im Haus zu verhindern.
Die Lagerung von Heizöl unterliegt und Deutschland genauen Bestimmungen und Regelungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Wer eine Heizung mit diesem Brennstoff versorgt, der erkennt die typischen Stahltanks schon vom Sehen her. Die Menge an gelagertem Heizöl kann je nach Verbrauch und Größe der Anlage variieren. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Anlage, desto länger reicht der Vorrat. So sind bei Einfamilienhäusern zum Beispiel Brennstoffmengen von etwa zwei Heizperioden üblich. Größere Anlagen müssen dementsprechend häufiger betankt werden.
Klein, handlich und voller Power: Holzpellets. Doch um ihre Herstellung ranken sich viele Mythen und Geschichten. Grund genug für uns einmal genauer hinzusehen. Wie werden Holzpellets hergestellt? Müssen dafür wirklich ganze Wälder abgeholzt werden? Sind sie mit Chemikalien versetzt? Und was ist mit dem Heizwert? Wir klären auf!
Das finstere Zeitalter verflüchtigte sich schnell, als die Römer vor mehr als 2.000 Jahren die erste Fußbodenheizung der Welt erfanden: das Hypokaustum. Dabei handelte es sich um eine öffentliche Badeanstalt, die mit einem ausgeklügelten Prinzip beheizt wurde: Unter dem Bad befand sich eine Art ausgehöhlter Raum mit vielen Säulen zur Stabilisation. In diesen Raum wurde heiße Luft aus einem großen freistehenden Brennofen geleitet. Diese durchströmte den Fußboden des Bades und wurde danach ins Freie geleitet.
Die Erfindung des Kamins wird auf das Mittelalter zurückdatiert. Das generelle Prinzip des Kamins ist aber wesentlich älter. So stammt das heutige Wort „Kamin“ aus der Antike. Mit dem lateinischen Begriff „caminus“ Beschrieben die Römer im Grunde jegliche Art von Feuerstätte, vom Lagerfeuer bis zum Schmelzofen.
Damit ein Heizungssystem möglichst effizient funktionieren kann, kommt es auch auf die richtige Dämmung an. Insbesondere die Rohrleitungen für das Heizungswasser vom Pufferspeicher weg müssen entsprechend isoliert sein. Denn sonst würde allein schon auf dem Weg zu den Heizkörpern viel Energie wieder verloren gehen.