Jeder Kaminofenbesitzer weiß, dass der Schornstein die von der Verbrennung verursachten Emissionen über das Ofenrohr nach draußen ins Freie befördert. Diese Abgase sind zwar sehr heiß, kühlen sich aber auf ihrem Weg durch den Schlot stetig ab. Wird dabei ein bestimmter Wert – der sogenannte Taupunkt – unterschritten, dann schlägt sich das Gas als Kondensat im Inneren des Rohres nieder. Es fließt nach unten wo es sich schließlich sammelt. Aus diesem Grund besitzt jeder doppelwandige Edelstahlschornstein einen sogenannten Kondensatablauf.
Wer einen Pelletofen installieren möchte, benötigt auch den passenden Kamin für den Pelletofen. Welche Schornsteine für den Pelletofen geeignet sind und was es beim Pelletofenschornstein zu beachten gibt klärt dieser Beitrag!
Wer sich für den Neubau eines Schornsteins entscheidet, der muss sich natürlich zuerst überlegen, welche Variante es ein soll: Leichtbau-, Fertigteil- oder Edelstahlschornstein. Haben Sie sich dann für ein Modell entschieden, geht es an die eigentliche Montage. Doch wo sollte ich den Rauchgasabgang einbauen lassen: Direkt durchs Haus oder an der Außenwand? Lesen Sie in diesem Beitrag, wo die Unterschiede der Montagen liegen und was es dabei zu beachten gibt.
Was der Unterschied zwischen einem einwandigen und doppelwandigen Schornstein ist, verrät dieser Beitrag. Entscheidend dafür, ob ein doppelwandiger oder einwandiger Edelstahlschornstein zum Einsatz kommt, ist der geplante Einsatzzweck. Fachberater Ofen.de klärt auf!
Mit einem Schornstein assoziieren die meisten ein klassisch gemauertes Exemplar, welches durch den Schornsteinfeger mit einer Drahtbürste gereinigt wird. Allerdings verändern sich die gewohnten Silhouetten der ländlichen Einfamilienhäuser zusehends, da viele im Zuge der Modernisierung auf einen Edelstahlschornstein umrüsten. Nicht zuletzt überzeugen Edelstahlschornsteine durch eine relativ einfache Installation, geringe Kosten und technischen Vorteilen gegenüber einem herkömmlichen Schornstein. Allerdings sind sich in einem Punkt diese beiden Schornsteinvarianten gleich. Denn sowohl der klassische als auch der Edelstahlschornstein benötigen beide eine regelmäßige Reinigung, damit Sie ihren Dienst langfristig, sicher und zuverlässig erfüllen. Doch kann man in Eigenregie den Edelstahlschornstein reinigen und so wohlmöglich die Kosten für den Schornsteinfeger sparen?
Wie man einen Edelstahlschornstein montiert und welche Schritte dazu gehören verrät dieser Beitrag!
Egal ob ein traditioneller gemauerter Schornstein aus mineralischem Material oder ein moderner Edelstahlschornstein: Sie alle haben eine gemeinsame Aufgabe – nämlich die des Abtransportes der Rauchgase, die bei der Verbrennung im Kaminofen entstehen. Da beim Heizen mit einem Festbrennstoff wie Holz oder Holzpellets auch eine gewisse Rußbildung dazu gehört, müssen das Schornsteinsystem und die Ofenrohre regelmäßig gereinigt und gewartet werden.
Die Rußablagerungen würden den Schornstein ansonsten von Zeit zu Zeit zusetzen, was den Schornsteinzug beeinträchtigen undletztlich sogar zu einem Schornsteinbrand führen würde. Besonders wichtig für den einfachen und unkomplizierten Zugang zum Schornstein ist die Reinigungstür. In diesem Beitrag erfahren Sie, wo die Tür eingebaut wird, wie sie funktioniert und welche alternativen Möglichkeiten es für Schornsteinsysteme gibt.
Die Rußablagerungen würden den Schornstein ansonsten von Zeit zu Zeit zusetzen, was den Schornsteinzug beeinträchtigen undletztlich sogar zu einem Schornsteinbrand führen würde. Besonders wichtig für den einfachen und unkomplizierten Zugang zum Schornstein ist die Reinigungstür. In diesem Beitrag erfahren Sie, wo die Tür eingebaut wird, wie sie funktioniert und welche alternativen Möglichkeiten es für Schornsteinsysteme gibt.
Ein aus mineralischem Material gemauerter Schornstein ist die traditionelle Weise einen Schornstein zu errichten. Sehr häufig finden Sie diese Variante des Schornsteines in und auf etwas älteren Gebäuden. Für die Konstruktion werden Ziegelsteine und Mörtel benutzt und wie beim Bau einer Mauer Stein auf Stein gesetzt. Warum der gemauerte Schornstein vom Aussterben bedroht ist, liegt vor allem daran, dass er den moderneren Systemen - beispielsweise aus Edelstahl - in nahezu allen technischen Eigenschaften nachsteht.
Ein Zugregler ist eine Nebenluftvorrichtung, die in Ihren Schornstein integriert wird. Er wird meist direkt im Schornsteinrohr integriert - aber auch eine direkte Montage im Ofenrohr ist eine mögliche Einbaustelle. Im Prinzip handelt es um eine relativ einfache Klappvorrichtung, die geöffnet oder geschlossen werden kann. Mit dem Öffnen oder Schließen steuern Sie den Schornsteinzug sowie die Verbrennung in Ihrem Kaminofen. Ist der Zugregler weit geöffnet, strömt zusätzlich Luft in den hinein.
Ist der Einbau einmal erledigt, stellt sich aber die Frage, wie man das Gerät richtig einstellt. Denn nur so sorgen Sie für eine optimale Funktionsweise und sparen Energie bei der Verbrennung im Kamin. Erfahren Sie hier, wie es funktioniert und wie Sie den optimalen Zug selbst einstellen können.
Ist der Einbau einmal erledigt, stellt sich aber die Frage, wie man das Gerät richtig einstellt. Denn nur so sorgen Sie für eine optimale Funktionsweise und sparen Energie bei der Verbrennung im Kamin. Erfahren Sie hier, wie es funktioniert und wie Sie den optimalen Zug selbst einstellen können.
Beweggründe für Wechsel des Schornsteinfegers kann es ja viele geben. Vielleicht sind Sie aus persönlichen Gründen mit dem Kaminkehrer unzufrieden oder zweifeln an der fachlichen Kompetenz - dann ist es Ihnen per Gesetz seit dem 01.01.2013 möglich den Schornsteinfeger zu wechseln einen neuen frei zu wählen. Der Fachbegriff dafür lautet „Aufhebung des Schornsteinfeger-Monopols“. Wir zeigen Ihnen wie Sie den Kaminkehrer schnell und einfach wechseln können und was es dabei zu beachten gibt.
Stellen Sie gelbliche Flecken an Ihrem Schornstein fest und können Sie gar unangenehme Gerüche vom Schornsteinsystem wahrnehmen? Dann ist eine Versottung des Schornsteins sehr wahrscheinlich. Eine Versottung entsteht durch eindringende Feuchtigkeit in den Schornstein. Bei einer stark vorangeschrittenen Versottung kann in vielen Fällen nur noch eine Sanierung oder ein Neubau helfen. Doch was ist die bei Ofenbesitzern so gefürchtete Versottung eigentlich, wie entsteht sie und was kann man dagegen machen?
Beim Aufbau eines neuen Kaminofens, muss sich natürlich auch um den richtigen Anschluss der Ofenrohre gekümmert werden. Aber auch beim Austausch eines älteren Exemplars kann diese Aufgabe auf Sie zu kommen. Deswegen haben wir im folgenden Beitrag das Wichtigste für Sie zusammengefasst, worauf Sie beim Ofenrohr-Anschluss achten müssen.
Bei der Anschaffung eines Kaminofens kommt es auf den richtigen Stellplatz und die Nähe zum Schornstein an. Zum sicheren Abtransport der Rauchgase wird die Entfernung dazwischen mit Ofenrohren überbrückt. Natürlich gibt es dabei viele unterschiedliche Varianten. Besonders interessant ist jedoch die Frage, wie lang beziehungsweise wie kurz so ein Ofenrohr überhaupt verlegt werden darf, damit ein sicherer Abtransport der Abgase gewährleistet werden kann.
Ein Ofenrohr ist ein wichtiges Element, welches zum Kaminofensystem gehört. Es ist das Verbindungsstück zwischen dem Kaminofen und dem Schornstein und es übernimmt die Leitung der Rauchgase der Verbrennung aus dem Ofen zum Schornstein, ins Freie. Für verschiedene Ofentypen oder bei unterschiedlichen Brennstoffen kommen verschiedene Ofenrohre zum Einsatz. Bestimmt sind Sie dabei auch schon auf den Begriff FAL-Ofenrohr gestoßen: Wofür diese Abkürzung steht und was es damit auf sich hat, das erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Die Gefahr entsteht im Schornstein durch abgelagerten Ruß. Er kann sich entzünden und das Resultat ist ein in Flammen stehender Schornstein. Die Rede ist vom gefürchteten Schornsteinbrand oder auch Kaminbrand. Gefürchtet deswegen, weil einige Brandarten nicht einmal gelöscht werden können – der Horror für Hausbesitzer! Doch wie entsteht er eigentlich und wie können Sie so etwas bei sich zu Hause verhindern?
Eine Abgasleitung ist ein wichtiges Bauteil, das für bestimmte Arten von Heizkesseln benötigt wird. Konkret geht es dabei um die sogenannten Brennwertkessel. Diese besitzen einen sehr hohen Wirkungsgrad. Und das wird über die zusätzliche Nutzung der Rauchgase zur Wärmeerzeugung realisiert. Diese kondensieren an einer speziellen Platte und dabei wird Energie freigesetzt. Die zusätzliche Wärme kann beispielsweise dem Rücklauf der Heizung zugeführt werden und als zusätzliche Wärmerückführung genutzt werden. Die Kondensationsflüssigkeit muss dann aber abgefangen du über ein Rohrsystem entsorgt werden. Diese Aufgabe fällt der Abgasleitung zu.